Kennst du das Gefühl, nach einem Besuch bei der Familie völlig fertig zu sein?
Ich hatte dieses Gefühl über viele viele Jahre hinweg. Ich habe nur 3 Tage bei meiner Familie ausgehalten. Danach fühlte ich mich wie ein bis auf den letzten Tropfen leergesaugtes Trinkpäckchen. Ich hatte das Gefühl, mich auf Händen und Knien aus der Wohnung und ins Auto zu schleppen, um dann den langen, langen Heimweg anzutreten. Und interessanterweise fühlte ich mich während dieser 8-stündigen Autofahrt schon besser, trotz der Anstrengung des Fahrens.
Bis vor 3 Jahren wusste ich nie genau, warum das so ist. Es war mir ein Rätsel. Doch seit meinem Weihnachtsbesuch 2018 hat sich bei mir viel getan. Mein spirituelles Erwachen hat Riesenschritte gemacht und so vieles für mich verändert. Darunter auch meine Wahrnehmung - vor allem meine Wahrnehmung der energetischen Ebene, was vorher nur unbewusst stattgefunden hat. Ich hatte plötzlich mehr und mehr Zugriff auf weitere Informationen. Ich konnte die energetischen Verhältnisse und Zusammenhänge erkennen und verstehen – auch wenn ich in der Anfangszeit noch keine Tools hatte, um an den energetischen Verknotungen, Verstrickungen und Blockaden zu arbeiten und sie zu lösen. Das kam später.
Aber mein Besuch vor 2021 zu Weihnachten war bereits geprägt von vielen Erkenntnissen, auch auf energetischer Ebene. Ich konnte den Energiefluss spüren - meinen und den bestimmter Familienmitglieder. Vor allem jener, bei denen ich mich später sehr ausgelaugt fühlte. Und plötzlich kamen auch Bilder und tiefergehende Informationen hinzu. So zum Beispiel, dass meine Tante – die sich selbst als meine Mutter sieht – energetisch wie ein schwarzes Loch fungiert. Sie saugt alles an Liebe, Zuneigung und positiven Emotionen von anderen in sich hinein. In ihrem Bedürfnis/Verlangen nach Verbindung mit anderen Menschen, nach Liebe und Zuneigung im Außen, hat sie alles in sich gesaugt, um damit das Loch in ihrem Inneren zu füllen. Ein Loch, das ich schon bei vielen Menschen gespürt habe. Fehlende oder mangelnde Selbstliebe ist meist der Auslöser für seine Entstehung. Wir versuchen die Liebe und den Zuspruch von anderen Menschen zu erhalten, den wir uns selbst nicht geben (können). Und dazu sind wir auch noch gesellschaftlich so konditioniert, die Anerkennung anderer zu suchen und uns und vor allem unseren Wert durch ihre Meinungen über uns beeinflussen und sogar definieren zu lassen.
Bei meiner Tante kam u. a. noch das unaufgelöste Trauma hinzu, selbst keine Kinder bekommen zu können, was das energetische schwarze Loch bei ihr nur noch vergrößert hat.
Und ich hatte kaum die Chance, mich dagegen zu wehren. Natürlich habe ich mich geschützt, Schutzschilde erstellt und einiges mehr, aber es hatte kaum Erfolg. Erst später habe ich verstanden, warum das so war.
Die Erkenntnis kam das letzte Weihnachten, 2024. Die letzten 3 Jahre waren sehr transformativ für mich und haben meinen Erfahrungs- und Wissensschatz enorm vergrößert. Und das hat meine Wahrnehmung und Perspektive auf das letzte Weihnachten nochmal verändert.
Es wurde wieder eine kleine Rundreise, um alle meiner zentralen Familienmitglieder abzudecken.
Zuerst besuchte ich meinen Vater. Es war interessant, die energetische Struktur bewusst wahrnehmen zu können, die bei ihm und in seinen Räumlichkeiten vorherrschte. Den wahren Knüller dieses Besuches jedoch registrierte ich erst während der Übernachtung bei ihm.
Die Nacht war unruhig für mich, weswegen ich selbst im Halbschlaf angefangen habe, mein System von allen Fremdenergien, -beeinflussungen und Anhaftungen zu reinigen. Ich kam nur knapp über die Einleitung des Prozesses hinaus.
Kurz darauf erwachte ich wieder und habe erneut für das „Rohrfrei“ angesetzt, bewusster diesmal, nur um wieder mittendrin einfach… weg zu sein. Als sei ich ausgeknipst worden.
Als ich wieder wach wurde, war da eine unterschwellige Irritation und ich probierte es erneut. Fokussiert und mit voller Willenskraft.
So ging es insgesamt acht Mal die Nacht und nie konnte ich meine energetische Reinigung und Abgrenzung vollständig durchführen. Immer wurde es mittendrin… weggewischt. Wie von einem riesigen Tafelschwamm.
Am nächsten Morgen saß ich mit gerunzelter Stirn im Bett und habe darüber nachgedacht. Ich fühlte mich wie Harry Potter, der plötzlich nicht mehr zaubern kann. Der mit seinem Zauberstab herum wedelt und nichts passiert.
Dieses Phänomen hatte ich zuvor noch nie erlebt und ich habe es auch nicht verstanden.
Ich habe den Austausch einer befreundeten Schamanin gebraucht, die mir die Augen öffnete – und plötzlich hat es Klick gemacht und die Puzzleteilchen fügten sich zusammen.
Ich war baff, ehrlich. Ich hatte mein Familienfeld, mein Ahnenfeld vorher noch nie so bewusst wahrgenommen und die Realisierung, dass es das war, was ich die ganze Zeit spürte – und vor allem die Realisierung wie mächtig dieses Feld ist, quasi ich vs. hunderte/tausende Anderer – war im ersten Moment schwindelerregend.
Dann folgte ich ihrem Rat und habe mein gesamtes Repertoire an Schutzmechanismen aufgefahren. Ich habe bei mir ordentlich das eigene Feuer, die eigene Schöpferkraft geschürt und auch nochmal für mich in mein Feld geholt, dass ich Ich sein darf, dass Ich-Sein sicher und richtig ist. Und dann bin ich nochmals in diesen energetischen Boxring gestiegen, mit hochgekrempelten Ärmeln.
Boah, war das ein Kraftakt. Es hat sich echt angefühlt, als würde ich mich gegen einen Bulldozer stemmen. Mittendrin war dann bei mir nochmal der Impuls von „Wtf… So nicht!“ da und ich hab meine Energie nochmal richtig hell und heiß hochlodern lassen – und Wums, es hat geklappt.
Um mich herum, in meinem Feld, war nur noch ich. Wie eine Luftblase Unterwasser, wie ein Lichtkreis in der Nacht, wie eine Farbblase in einem monochromem Feld.
Interessanterweise ist das Familien- oder Ahnenfeld bei jedem Familienmitglied anders. Nach meinem Vater war ich bei meiner Schwester und ihrem Mann. Eine ganz andere Energie und ganz andere Strukturen. So viel heller und leichter. Und ihre Strukturen haben sich weicher angefühlt, so als würde sie meiner Energie oder meinem Feld Raum geben, damit ich – soweit es in ihrem Feld und den mit ihren Energien programmierten Räumlichkeiten natürlich möglich war – ich sein konnte.
Es war spürbar, dass hier ganz andere Themen und Schwerpunkte wirkten, als bei meinem Vater, bei dem alles sehr starr, fest und eingefahren war. Sowohl energetisch, als auch auf der Alltagsebene, wo alles seinen genauen Ablauf hat, und der Bewusstseinsebene, auf der genau definierte Gedanken- und Verhaltensmuster meinen Vater fest im Griff haben und bestimmen, wie der Morgen auszusehen hat und was wie getaktet und durchgeplant danach zu passieren hat.
Bei meiner Mutter war das Feld wieder ganz anders. Schwer, dunkel und niederdrückend wirkte es, auch in ihrer Wohnung. Hier griffen andere Erfahrungen, Gedanken, Glaubenssätze und Verhaltensmuster. Hier hatten sich im Laufe ihres Lebens andere energetische Strukturen gebildet – erfahrungs- und traumabedingt - die nun auch ihr Sein und ihren Alltag mit bestimmten und ihnen ihre Form gaben. Diese Strukturen waren so stark und festgefahren, dass sie sich schon manifestierten, sich also körperlich auf meine Mutter auswirkten und zu starken gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Einschränkungen geführt hatten.
Nach dem Besuch bei meiner Mutter ging es zu meiner Tante. Wie du sicherlich bereits errätst, war das energetische Feld dort wieder anders – und damit auch die vorherrschenden Strukturen. Da ich bereits um ihre Schwarze-Loch-Wirkung wusste, war ich vorbereitet, aber die Umsetzung eines effektiven Schutzes gestaltete sich dennoch schwierig. Zum Einen, weil das Ahnenfeld aufgrund mehrere Personen aus demselben Familienfeld so stark wirkte. Und zum anderen, weil es für mich herausfordernd war, die energetischen Grenzen und den Schutz nicht in der Form auch auf meine physische Interaktion wirken zu lassen, dass ich abweisend und defensiv wurde. Das kann sehr schnell passieren, wenn man nicht aufpasst und natürlich registrieren die Menschen in deinem Umfeld deine energetischen Stop-Schilder, auch wenn sie es bewusst nicht verstehen oder sich erklären können. Damit hat es definitiv einen Einfluss auf die Interaktion und diesen Hürdenlauf habe ich dieses Weihnachten sehr gespürt.
Im Fall meiner Tante war das Ergebnis, dass sie umso mehr um eine Verbindung zu mir bemüht war. Ich sah und spürte, wie bei ihr unbewusste Programme und Automatismen anfingen zu greifen und sich abzuspielen, die verhindern sollten, dass sie mich „verlor“.
Dabei hatte ich gar nicht vor, mich von ihr zu trennen oder die intime Qualität unserer Beziehung zu schmälern. Aber allein das energetische Ziehen einer Grenze, die besagt „das bin ich und bis hierhin erlaube ich dir, dich in mein System und meine Belange einzumischen“, hat ausgereicht, dass bei ihr die Alarmglocken losgingen und die unbewussten Programme anliefen.
Und während mir auf energetischer Ebene ihre Verlustangst und ihr Schmerz ins Gesicht schrie, sagte sie mir Sätze, wie „ihr könnt auch gerne früher in eure Ferienwohnung zurückgehen, ihr müsst nicht bis nach dem Abendessen bleiben“ oder „du kannst den Tag so verbringen, wie du willst, wir müssen nichts zusammen machen“.
Ihre Angst hatte dafür gesorgt, dass sie sich von sich selbst trennte und mir Angebote machte, hinter denen sie gar nicht stand und die sie nur noch mehr verletzen würden, würde ich sie wahrnehmen. Und gleichzeitig würden ihre unbewussten Strukturen dafür sorgen, dass sie sich noch weiter von sich selbst trennte, indem sie in die Selbstverurteilung ging, wenn ich die Angebote annahm - die sie eigentlich gar nicht ernst meinte und mit denen sie sich selbst Schmerz zufügte, aber die sie mir ja trotzdem gemacht hatte.
Wie stark uns alte Strukturen im Griff haben können, haben mir auch nochmals Gespräche mit ihr gezeigt.
In meiner Familie kam es zu vielen Brüchen innerhalb von Beziehungen und so u. a. auch, dass meine Schwester und ich in unserer Jugendzeit keinen Kontakt mehr zu meiner Tante und meinem Vater hatten. Und bis heute durchläuft meine Tante wieder und wieder die strukturelle Spirale von „Aber deine Mutter hat euch mir weggenommen.“
Dass ich ihr schon mehrmals gesagt habe, dass es die Entscheidung von mir und meiner Schwester war und meine Mutter es meiner Tante lediglich mitgeteilt hat, auch weil sie uns vor ihrer Reaktion schützen wollte, „vergisst“ sie immer wieder oder hat keinen Wert für meine Tante. Das Zerwürfnis zwischen ihr und meiner Mutter besteht weiterhin - inklusive der Auswirkungen auf mich und meine Schwester - primär von Seiten meiner Tante aus. Mit genau dieser Begründung und Rechtfertigung und der zusätzlichen Kopplung mit dem Schmerz, den es ihr damals verursacht hat. Und den sie nicht loslässt. Der immer noch in ihrem System verankert ist und das Programm, die Struktur von „Verlassen werden“ bestätigt und am Laufen hält.
Ein Programm oder eine Struktur, die sehr stark in meiner Ahnenreihe verankert ist, wie ich am 1. Weihnachtsfeiertag erfahren durfte. An dem Tag begannen die Rauhnächte mit dem Fokus auf die Ahnen und ich finde es sehr interessant, dass genau an diesem Tag meine Familie väterlicherseits so bereit war wie noch nie, über unsere Ahnen zu sprechen.
Ich erhielt so viele Informationen und hatte so viele Aha-Momente. So vieles ergab plötzlich Sinn und erklärte, warum bestimmte Strukturen, Programme und Erfahrungen in meinem Leben aufgetaucht oder fest verankert sind bzw. waren. Und ich verstand auch endlich, was eine alte Freundin von mir meinte, als sie einst sagte, dass meine Ahnenlinie väterlicherseits sehr schwer und dunkel sei.
Vieles hat sich da vereint, das bisher noch nicht aufgelöst und geheilt worden war. Flucht, Verfolgung, Verlust von Besitz und geliebten Menschen, damit einhergehend Verlustangst, Kampf und Überlebenskampf, das Abspalten von Emotionen, um zu überleben und handlungsfähig zu bleiben, Machtlosigkeit, Hilflosigkeit, nicht-verstanden-werden, ungeliebt oder ungewollt sein, unpassend sein, gesellschaftliche und familiäre Verstoßung, Stigmatisierungen, Ängste, wie z. B. nicht gut genug zu sein oder etwas nicht zu schaffen, das starke Bestreben nach Anerkennung im Außen… Das und noch so viel mehr, gekoppelt mit traumatischen Ereignissen, die nie aufgearbeitet, geschweige denn geheilt worden sind.
Ich wusste nie viel über meine Ahnen und dieser Abend hat meinen Horizont explosionsartig erweitert. Ich sah so viele Programme, die teilweise schon zu Automatismen geworden sind, so viele Strukturen, die auch in meinem Leben gegriffen hatten und mit deren Themen ich mein Leben lang konfrontiert war, ohne selbst einen richtigen Anlass in meinem Leben zu sehen. Es war irgendwie erleichternd, endlich zu verstehen, wo all das her kam. Und es war wundervoll für mich, zu sehen, wie viel von all diesen Themen ich bereits in meinem Leben und in meinem Feld aufgelöst und geheilt habe - oder zumindest angegangen bin.
Allerdings zeigte es mir auch, wie stark unterschiedlich das Familienfeld auf uns als Einzelperson wirkt. Dasselbe Ahnenfeld wirkt wie oben bereits geschrieben anders auf mich, auf meinen Vater, meine Schwester, meine Tante. Je nachdem, welche Themen aus diesem „Kollektiv aus Vorfahren“ wir für uns in unserem eigenen Feld gelöst haben. Daher ist mein Ahnenfeld, wenn ich für mich bin, für mich hochschwingender, als für meine Mutter, meinen Vater oder seine Schwester. Weil ich für mich Themen bereits bearbeitet und geheilt habe. Sie haben dann keine oder nur noch eine sehr eingeschränkte Wirkung auf mich. Auf meine Eltern wirken sie noch voll. Und wenn die Familie zusammenkommt, überlappen diese unaufgearbeiteten Ahnenfelder mein eigenes und ich spüre das ursprüngliche Familienfeld schwer auf mir lasten – vor allem, wenn ich mich nicht aktiv und resolut dagegen abschirme und all die Ahnenfelder und -themen aus meinem System werfe, die ich da nicht haben will.
Das alles zeigt für mich wunderschön, wie sehr jeder von uns Schöpfer seiner eigenen Realität ist. Wie sehr du Schöpfer deines eigenen Feldes bist, aus dem heraus du dein Leben gestaltest und manifestierst – ob nun bewusst oder unbewusst.
Denn das tun wir. Wir können gar nicht nicht-manifestieren. Das ist uns tatsächlich nicht möglich. Die Frage, die sich stellt, ist daher: Wie viel von dem, was du in deinem Leben siehst und fühlst, hast du bewusst erschaffen?
Und wie viel geht auf all die unbewussten Strukturen und Programme zurück, die bei dir aktiv sind und im Hintergrund laufen?
Denn je nachdem, wie vieles da noch im Unbewussten oder Unterbewussten liegt, nicht aufgeräumt und auf die Tauglichkeit für dich geprüft wurde, manifestieren sich halt Dinge in deinem Leben, die du so gar nicht erfahren willst.
Nur ist metaphorisch gesprochen leider noch der Quellcode für diese Erfahrung und Manifestation in deinem System vorhanden und wird ausgeführt.
Und deshalb ist es so wichtig, dass wir Licht in all das Unbewusste bringen, das dein Leben noch bestimmt.
Bei meinem Mentoring gehen wir in dich und schauen uns an, was da alles noch wirkt – von den Ahnen, aus früheren Leben, aus diesem Leben und all dem, was du einfach von anderen Menschen übernommen hast. Dann kannst du entscheiden, was davon du wirklich in deinem Leben haben willst und was davon weg kam.
Erst dann, wenn wir die alten Strukturen aufgelöst haben, die dir nicht dienen und die dich einschränken, können wir anfangen, neue Strukturen für dich zu entwickeln und zu errichten, die auch wirklich dir entsprechen. Die gut für dich sind und dich auf deinem Lebensweg positiv unterstützen und ermächtigen.
Wenn du das möchtest, dann buche sehr gerne ein kostenfreies Erstgespräch bei mir. Darin können wir auch gerne Licht in deine Ahnenthemen bringen und besprechen, wie du diese für dich angehen kannst.
ÜBER DiE AUTORIN
– Autor unbekannt –
Das kann ich voll und ganz bestätigen. Denn dieser Satz beschreibt mich und meinen Weg sehr gut. Auch ich durfte erst durch die Dunkelheit gehen, um das Licht zu finden. Das Licht in mir. Meine STRAHLKRAFT.
Und nun möchte ich dich dabei unterstützen, die deine zu finden. Ich begleite dich auf deinem Weg – raus aus deinen Altlasten, deinen Traumata und Blockaden und hinein in dein wahres Sein. In deine reine STRAHLKRAFT.
Denn die Welt braucht mehr Menschen, die ihr wahres Sein leben. Die ihr Strahlen in die Welt tragen und sie mit ihrer STRAHLKRAFT positiv verändern.
Ich freu mich auf dich.
Swentje Wagner
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